Er wurde 1965 geboren und hat einen beruflichen Hintergrund als Manager im Finanzdienstleistungssektor, den er 2009 verließ, um sich ganz seiner Leidenschaft für Wein und Gastronomie zu widmen. In dieser Brache ist er inzwischen seit über dreißig Jahren tätig.
Bis zur Ausgabe 2023 war er Autor, Gebietsleiter und Mitglied des Redaktionsausschusses des Restaurantführers der Zeitschrift L’Espresso „Guida ai Ristoranti d'Italia“.
Derzeit ist er Mitarbeiter des Hotel- und Restaurantführers vom italienischen Touring Club „Guida Alberghi e Ristoranti“ und schreibt vorwiegend für „Reporter Gourmet“, „Il Gusto“ und „Vendemmie“.
Seit 1979 als Journalist tätig, ist Alberto Lupini seit 2002 Chefredakteur bei ‚Italia a Tavola‘ und seit 2021 bei ‚Check-In‘. Heute ist er einer der beliebtesten Journalisten und Kommentatoren des Gastronomie- und Tourismussektors.
Mit großer Aufmerksamkeit für jeden Geschmacks- und Techniktrend, leitet er das auf beruflicher Ebene am weitesten verbreitete Netzwerk, in dem Professionalität und Berufsethik keiner Improvisation oder Modeerscheinung weichen.
Seine Einstellung gegenüber Nachrichten ist immer eng mit der Zielsetzung verbunden, Updates und Informationen zu bevorzugen, sowohl in den Printausgabe als auch in den Web-Versionen, von der Tageszeitung bis hin zur Monatszeitschrift, mit unterschiedlichen Schwerpunkten für Fachprofis und Verbraucher.
Dank seiner kulturellen Ausbildung und Berufserfahrung Ökonom und Historiker, war er leitender Redakteur, Reporter und Berichterstatter bei ‚Il Sole 24Ore’, ‚Il Mondo’ und ‚L’Eco di Bergamo’, Kulturmanager und Organisator von Ausstellungen und Museen sowie Essayist in den Themenbereichen Wirtschafts- und Politikgeschichte. Er behandelt die Themen Food und Gastgewerbe aus unternehmerischer Sicht, ohne auf eine stilvolle intellektuelle Abhandlung zu verzichten, die sowohl auf das Schöne als auch das Gute und Zweckdienliche bedacht ist.
Er ist in Cortina d'Ampezzo geboren, wo er derzeit lebt, und ist dort als Ingenieur tätig. Mehrere Jahre lang war er in verschiedenen Entwicklungsländern für Nichtregierungsorganisationen, für die Weltbank, die Welternährungsorganisation FAO und andere Organisationen in den Bereichen „Kommunale Entwicklung“ und „Institution Building“ tätig.
Daraufhin hat er sich mit der Entwicklung des Bergtourismus beschäftigt und ist Unternehmensberater für die Planung und Entwicklung von Skigebieten auf internationaler Ebene geworden. Er hat die Freilichtmuseen des Ersten Weltkriegs des Lagazuoi, des Hexensteins und der 5 Torri konzipiert, entworfen und die Umsetzung seines Projekts koordiniert.
Der Erfinder des Kulturzentrums Lagazuoi Expo Dolomiti, ein Mittel zur Förderung der Werte und der Kultur der Bergwelt, ist derzeit auch Präsident des Konsortiums Cortina Delicious sowie Ratsmitglied und Geschäftsführer verschiedener Bergbahnunternehmen und -konsortien in den Dolomiten.
